Ohrstecker mit Akoyaperlen 8.0 - 8.5 mm

Aus der Gruppe Perlen Ohrstecker


Artikelnr.315
Verfügbarkeitsofort lieferbar
Lieferumfanginklusive Zertifikat und Schmucketui  285.00 €
Bitte wählen Sie die Goldart 
Preise inkl. MWSt und Versand

Details:
  • Perlenart: Salzwasser Zuchtperlen (Akoyaperlen)
  • Herkunft: Südjapan, siehe auch: A-AAA System
  • Perlen Qualität: AAA
  • Gewicht: ca. 2,00 Gramm
  • Perlen Größe: 8,00 mm bis 8,50 mm
  • Körperfarbe: weiß
  • Überfarbe: leicht rosé
  • Oberfläche: zu 98% frei von Wachstumsmerkmalen
  • Perlmutt Schichtdicke: ausgezeichnet
  • Form: perfekt rund
  • Lüster (Glanz): ausgezeichnet
  • Stecker: optional Gelb- oder Weißgold 750/1000 - 18k
  • Verkaufspreis im Schmuck-Fachhandel: 350,00 Euro
  • Hier finden Sie noch weitere: weiße Akoya Perlenohrringe

Beschreibung:
Ohrstecker mit Akoyaperlen vom Edelkontor: Das ultimative Muttertagsgeschenk sind unsere Perlen Ohrstecker Südsee-Glanz. Sie sind mit je einer Akoyaperle der Größe 8,00 bis 8,50 mm besetzt. Die ausgesuchten Akoya Zuchtperlen sind absolut rund, der Lüster (Glanz) ist ausgezeichnet (AAA Qualität). Die Stecker bestehen optional aus 750er Gelb- oder Weißgold. Alle Details zu diesen Ohrsteckern mit Akoyaperlen sind unter den Abbildungen aufgeführt.

Dazu passende Artikel

  • Der Versand erfolgt inkl. Schmucketui und individuellem Zertifikat aus dem Hause Edelkontor!
  • Unsere Kunden erhalten ein Perlen Zertifikat, individuell für ihr persönliches Schmuckstück. Darin enthalten sind alle Eigenschaften Ihrer Ohrstecker mit Akoyaperlen. Wir beschreiben exakt: die Perlenart (hier japanische Akoyaperlen), die Perlenqualität, die Perlenform, das Gewicht, die Größe, die Farbe/Überfarbe und die verarbeiteten Diamanten und Edelmetalle. Somit erhält jeder Kunde alle Informationen zu seinem persönlichen Schmuck. Dadurch werden unsere Kunden vom Perlenliebhaber zum Perlenkenner.
  • Eine Vielzahl von Anbietern hat sich auf Ohrstecker mit Akoyaperlen im unteren Qualitäts-/ Preissegment spezialisiert – schnell zu erkennen durch unrunde Perlenformen und viele Wachstumsmerkmale.
  • Edelkontor legt Wert auf nahezu perfekte, makellose Perlen. Solche qualitativ hochwertigen Perlen sind aber sehr selten – oft entsprechen nur etwa 1-5 % einer gesamten Ernte diesen Anforderungen. Unsere Kunden erhalten genau diese Spitzenqualitäten zu unschlagbaren Preisen. Anders als der herkömmliche Schmuckhandel beziehen wir unsere Perlen aus eigener Farm und dem Zukauf bester Qualitäten anderer Perlenfarmen. Dadurch entfallen Zwischenhandelsstufen, die unseren Kunden 300 bis 500% sparen. Somit entstehen gravierende Preisunterschiede zwischen dem Einzelhandel und z.B. diesen Ohrsteckern mit Akoyaperlen vom Edelkontor. Diesen Preisvorteil geben wir direkt an unsere Kunden weiter. Weil unsere Kunden mit Ihrem Kauf zufrieden sind erreicht Edelkontor eine Empfehlungsquote von ca. 30%. Unsere glücklichen Kunden sind unsere größte Werbung.
  • Auf Anfrage empfehlen wir Ihnen gern unabhängige Sachverständige/Labore für die Erstellung eines externen Wertgutachtens.

Geschichtliches:

In Deutschland wurde der Muttertag 1922/23 schließlich durch den Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber etabliert. Mit Plakaten in Schaufenstern ("Ehret die Mutter"), kleineren Werbekampagnen und Veranstaltungen bis hin zu Muttertagspoesie wurde dem ersten deutschen Muttertag am 13. Mai 1923 durch den Geschäftsführer Rudolf Knauer der Weg bereitet.

Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde die Feier des Muttertags mit der Idee der germanischen Herrenrasse verknüpft. Schon 1933 wurde der Muttertag ein offizieller Feiertag. Die religiös anmutenden Feierlichkeiten wurden in Konkurrenz zu christlichen Feiern auf sonntags 10h angesetzt. 1938 wurde das Mutterkreuz eingeführt. Es wurde bei 4 bis 5 Kindern in Bronze verliehen, Silber gab es bei 6 bis 7 Kindern und Gold ab 8 Kindern. Dabei mussten die "Eltern deutschblütig und erbtüchtig" sein, die "Mutter der Auszeichnung würdig", schließlich "die Kinder lebend geboren" sein. Das Abzeichen trug die Aufschrift "Der Deutschen Mutter" sowie "Das Kind adelt die Mutter".

Quelle Wikipedia