Schmuck Kreationen
In dieser Kategorie finden Sie Schmuck, der nicht mehr zum Standard Sortiment gehört. Es soll Ihnen die Vielfalt der Kreationen zeigen, die wir in der Vergangenheit an unsere Kunden ausgeliefert haben. Unser aktuelles Programm finden Sie in der jeweiligen Kategorie. Sollten Sie Fragen zu einzelnen Schmuckstücken dieser Kategorie haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.
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Preise inkl. MWSt und Versand
Allgemeine Geschichte zum Thema Schmuck:
Die Verwendung von Schmuck geht auf die Anfänge der Menschheit zurück. Halsschmuck in Form sowohl von einfachen, aber auch schon mehrgliedrigen Halsketten sind bereits aus der Altsteinzeit belegt. Die Menschen der Steinzeit arbeiteten ihre Halsketten aus Muschel- und Schneckengehäuse, Tierzähnen, Fischwirbeln und Perlen. Anhänger wurden aus Knochen, Steinen und auch bereits aus Bernstein gearbeitet. Mit der Entdeckung der Verarbeitungsmöglichkeiten von Kupfer und Bronze wurden diese in Spiralröllchen, Plättchen, Metallperlen, Ringe und Scheiben verarbeitet.
Die Verwendung organischer Stoffe wie Tierzähne oder auch Bernstein nahm dagegen ab.
In der vorchristlichen Zeit war Schmuck neben anderen Gegenständen auch Grabbeigabe. Mit der Entdeckung der Metallverarbeitung in der Bronzezeit über die Glasherstellung bis zur Entwicklung neuer Stoffe im 20. Jahrhundert (z. B. Kunststoff), konnte sich die Bandbreite der verwendeten Materialien bei der Schmuckanfertigung (Bijouterie) entsprechend erweitern. Mit der Verwendung von kostbaren Materialien wurde der Schmuck zugleich auch ein Wertgegenstand, der bei Tauschgeschäft verwendet wurde. Wird eine große Menge an wertvollen Schmuck entdeckt, die keinen (lebenden) Besitzer zugeordnet werden kann, spricht man auch von einem Schatz.
Schmuck bei Menschen:
Bei Menschen ist Schmuck ein Ziergegenstand, welcher direkt oder indirekt am Körper getragen wird. Er dient in erster Linie dazu, die Attraktivität einer Person innerhalb einer Gesellschaft oder Gruppe zu erhöhen oder einen Status sichtbar darzustellen. (z. B. die Kronjuwelen) Schmuck ist einerseits an die Fazination des Materials gebunden, z. B. an das Metall mit seinem Glanz oder auch die Edelsteine mit ihrer Farbigkeit, als auch an formale Aspekte der Form.
Zu Schmuck zählt u. a. folgendes:
- Ketten und Bänder
- Anhänger, wie z. B. Schmucksteine, bzw. Juwelen
- Ringe und Stecker (Piercing)
- Gürtelschnallen
- Ohrringe, z. B. in Form von Steckern, Hängern oder Clips
- Fußschmuck und Armschmuck
- Haarschmuck, beispielsweise Haarnadeln, Haarklammern
- Ansteckschmuck, z. B. Broschen, Nadeln, Pins, Abzeichen
- Auf die Haut geklebter Schmuck, beispielsweise Bindis
Quelle Wikipedia
Die Verwendung von Schmuck geht auf die Anfänge der Menschheit zurück. Halsschmuck in Form sowohl von einfachen, aber auch schon mehrgliedrigen Halsketten sind bereits aus der Altsteinzeit belegt. Die Menschen der Steinzeit arbeiteten ihre Halsketten aus Muschel- und Schneckengehäuse, Tierzähnen, Fischwirbeln und Perlen. Anhänger wurden aus Knochen, Steinen und auch bereits aus Bernstein gearbeitet. Mit der Entdeckung der Verarbeitungsmöglichkeiten von Kupfer und Bronze wurden diese in Spiralröllchen, Plättchen, Metallperlen, Ringe und Scheiben verarbeitet.
Die Verwendung organischer Stoffe wie Tierzähne oder auch Bernstein nahm dagegen ab.
In der vorchristlichen Zeit war Schmuck neben anderen Gegenständen auch Grabbeigabe. Mit der Entdeckung der Metallverarbeitung in der Bronzezeit über die Glasherstellung bis zur Entwicklung neuer Stoffe im 20. Jahrhundert (z. B. Kunststoff), konnte sich die Bandbreite der verwendeten Materialien bei der Schmuckanfertigung (Bijouterie) entsprechend erweitern. Mit der Verwendung von kostbaren Materialien wurde der Schmuck zugleich auch ein Wertgegenstand, der bei Tauschgeschäft verwendet wurde. Wird eine große Menge an wertvollen Schmuck entdeckt, die keinen (lebenden) Besitzer zugeordnet werden kann, spricht man auch von einem Schatz.
Schmuck bei Menschen:
Bei Menschen ist Schmuck ein Ziergegenstand, welcher direkt oder indirekt am Körper getragen wird. Er dient in erster Linie dazu, die Attraktivität einer Person innerhalb einer Gesellschaft oder Gruppe zu erhöhen oder einen Status sichtbar darzustellen. (z. B. die Kronjuwelen) Schmuck ist einerseits an die Fazination des Materials gebunden, z. B. an das Metall mit seinem Glanz oder auch die Edelsteine mit ihrer Farbigkeit, als auch an formale Aspekte der Form.
Zu Schmuck zählt u. a. folgendes:
- Ketten und Bänder
- Anhänger, wie z. B. Schmucksteine, bzw. Juwelen
- Ringe und Stecker (Piercing)
- Gürtelschnallen
- Ohrringe, z. B. in Form von Steckern, Hängern oder Clips
- Fußschmuck und Armschmuck
- Haarschmuck, beispielsweise Haarnadeln, Haarklammern
- Ansteckschmuck, z. B. Broschen, Nadeln, Pins, Abzeichen
- Auf die Haut geklebter Schmuck, beispielsweise Bindis
Quelle Wikipedia